Medien
Tragischer Tod von Dr. Susan Moore
New York Times macht Krankenhauspersonal zum Sündenbock
Von Benjamin Mateus, 4. Januar 2021
Die New York Times benutzt den tragischen Tod von Dr. Susan Moore, um ihr rassistisches Narrativ über die amerikanische Gesellschaft und die Corona-Pandemie zu fördern.
Ehemaliger Spiegel-Journalist widerspricht Behauptung, Assange habe Informanten gefährdet
Von Laura Tiernan, 19. September 2020
Die Lüge der Trump-Regierung, Assange habe das Leben von US-Informanten aufs Spiel gesetzt, wurde in John Goetz' Zeugenaussage klar widerlegt. Tatsächlich haben allein die von Assange und WikiLeaks aufgedeckten Kriegsverbrechen Menschen in Gefahr gebracht.
Die Medien und die Terroranschläge von Paris
Von Barry Grey, 19. November 2015
In der Medienflut über die Ereignisse in Paris wird die Frage, ob das Vorgehen der imperialistischen Regierungen legitim sei, nahezu vollständig ausgeblendet.
Deutsche Medien rücken nach rechts
Von Peter Schwarz, 18. November 2015
Nach den Terroranschlägen in Paris entwickeln auch liberalere deutsche Medien eine Kriegs- und Law-and-order-Rhetorik, wie man sie von den amerikanischen Neocons kennt.
Anja Reschkes Anti-Rassismus-Kommentar verharmlost Rolle der Medien und der Regierung
Von Christoph Dreier, 12. August 2015
Panorama-Moderatorin Reschke wendet sich nicht gegen die fremdenfeindliche Medienhetze, sondern erklärt Rassismus kurzerhand zum Massenphänomen.
Münkler erhält Schützenhilfe von ganz rechts
Von Peter Schwarz, 28. Mai 2015
Die Wochenzeitung Junge Freiheit, das Sprachrohr der Neuen Rechten, unterstützt die Kampagne gegen kritische Studenten an der Berliner Humboldt-Universität.
Münkler in der Zeit: Gleichschaltung wie 1933
Von Johannes Stern, 23. Mai 2015
Unter der Überschrift „Ressentiments wie 1933“ beschuldigt der Sozialwissenschaftler Herfried Münkler Studierende, die seinen Militarismus kritisieren, des Nationalsozialismus und des Antisemitismus.
Joyce Carol Oates, Russell Banks und 143 weitere Autoren protestieren gegen Verleihung des Preises für Meinungsfreiheit an Charlie Hebdo
Von David Walsh, 15. Mai 2015
Dieser Brief und die dazugehörige Opposition erfordern ein gewisses Maß unabhängigen Denkens und der Courage. Der Anschlag auf die Büros von Charlie Hebdo war der Signalschuss für eine breite Flut von heuchlerischen und egoistischen Kommentaren in den nordamerikanischen und europäischen Medien.
New York Times unterstützt das neo-faschistische Regime in Kiew mit Lügen und Geschichtsfälschung
Von Barry Grey, 12. Mai 2015
Die New York Times vertuscht die pro-faschistische Politik des Regimes in Kiew mit Geschichtsfälschungen.
Tsipras in Berlin: Schulterschluss mit Merkel gegen die europäische Arbeiterklasse
Von Johannes Stern, 24. März 2015
Der griechische Regierungschef unterstrich in Berlin seine Bereitschaft, die Austeritätspolitik in enger Zusammenarbeit mit der EU und der deutschen Regierung fortzusetzen.
Moskau:
Oppositionspolitiker Boris Nemzow erschossen
Von Andrea Peters, 3. März 2015
Die US-Regierung und die westlichen Medien nutzen den Mord schamlos aus, um gegen Russland und das Putin-Regime Stimmung zu machen.
Augsteins Heldenkult für Syriza
Von Peter Schwarz, 27. Februar 2015
Nach ihrer Kapitulation vor dem Diktat der EU verklärt Spiegel-Kolumnist Jakob Augstein „den athletischen Varoufakis und den jungenhaften Tsipras“ zur Wiedergeburt des antiken Helden Odysseus.
Griechenland und die deutsche Arroganz
Von Ulrich Rippert, 5. Februar 2015
Mit ihrer Reaktion auf das Wahlergebnis in Griechenland haben deutsche Medien und Politiker ihre Verachtung für demokratische Entscheidungen zur Schau gestellt.
Die “Untersuchung” der New York Times zur Ukraine und die „Propagandablase“ Washingtons
Von Bill Van Auken, 9. Januar 2015
Die “Untersuchung” der New York Times stellt die Ereignisse vom Februar letzten Jahres ausschließlich als einen Zusammenbruch der ukrainischen Regierung dar und nicht als einen vom Westen inszenierten Putsch.
Verteidigt die Lokführer und Piloten!
Von Ulrich Rippert, 21. Oktober 2014
Die herrschenden Eliten sehen im Streik der Lokführer einen Ausdruck der wachsenden Opposition gegen die unsoziale Politik und den Kriegskurs der Regierung.
Medien greifen Lokführer und Streikrecht an
Von Dietmar Henning, 11. Oktober 2014
Die Attacken der Medien gegen die Lokführer gelten allen Arbeitern, die für ihre Rechte kämpfen und ihre Löhne und sozialen Errungenschaften verteidigen.
ZDF berichtet tendenziös über Ukraine
Von Sybille Fuchs, 2. Oktober 2014
Wegen ihrer tendenziösen Berichterstattung über die Ukraine sind sowohl das Erste wie das Zweite deutsche Fernsehen unter massive Kritik geraten.
US-Polizei verhaftet drei deutsche Journalisten in Ferguson
Von Wolfgang Weber, 20. August 2014
Verleger- und Journalistenverbände in Deutschland kritisierten die Festnahmen von Journalisten in Ferguson scharf als Angriffe auf die Pressefreiheit.
Warum sind die Medien und die Obama-Regierung über MH17 verstummt?
Von Niles Williamson, 19. August 2014
Das ohrenbetäubende Schweigen der amerikanischen Medien und der Regierung über den Absturz von Malaysian Airlines Flug 17 riecht nach Vertuschung.
Berlin: Streit über Krieg gegen Russland
Von Ulrich Rippert und Peter Schwarz, 9. August 2014
Zwischen dem Handelsblatt und der FAZ tobt ein heftiger Streit über die Russlandpolitik. Er ist Ausdruck scharfer Spannungen innerhalb der herrschenden Klasse über die zukünftige Ausrichtung der deutschen Außenpolitik.
Ägypten: Journalisten von Al Dschasira nach Schauprozess zu Gefängnisstrafen verurteilt
Von Alex Lantier, 26. Juni 2014
ägyptische Gerichte haben gestern in einem Schauprozess drei Journalisten von Al Dschasira wegen angeblicher Verschwörung mit der Muslimbruderschaft zu hohen Haftstrafen verurteilt
US-Medien zur Freilassung des Kriegsgefangenen Bowe Bergdahl
Von Patrick Martin, 6. Juni 2014
Einmal mehr zeigen die amerikanischen Medien ihr grenzenloses Potential, Propaganda abzusondern und rückständige und reaktionäre Konzepte zu verbreiten.
Die New York Times und die Pressefreiheit
Von Patrick Martin, 3. Juni 2014
Die New York Times behauptet in einem Kommentar, die US-Regierung, nicht jedoch die Presse, sollte darüber entscheiden, ob veröffentlichte Informationen über Fehlverhalten der Regierung publik gemacht werden sollte.
Der Angriff der Financial Times auf Thomas Piketty
Von Joseph Kishore, 28. Mai 2014
Die Financial Times hat in den letzten Tagen in einer Reihe von Artikeln und einem Leitartikel am Montag einen gemeinen Angriff auf den französischen Ökonomen Thomas Piketty und sein Buch Kapital im 21. Jahrhundert geführt.
TV-Duell: Juncker und Schulz loben Sparpolitik und fordern Sanktionen gegen Russland
Von Johannes Stern, 13. Mai 2014
Das Duell war Teil der Bemühungen von Politik und Medien, die Europawahlen der Bevölkerung schmackhaft zu machen, die sich zunehmend von der EU abwendet.
Timoschenkos Hitler-Putin-Vergleich
Von Ulrich Rippert, 21. März 2014
Timoschenko warf Putin in der Bild-Zeitung vor, er beabsichtige „die Neuzeichnung von Weltkarten durch Kriege, Massenmord und Blut“.
Comcast-Time Warner-Fusion zeigt Notwendigkeit von Verstaatlichung
Von Andre Damon, 21. Februar 2014
Die Fusion von Comcast und Time Warner Cabel würde eine riesiges Monopol schaffen, das mehr als ein Drittel des Kabelfernseh- und des Breitbandinternetmarktes in den Vereinigten Staaten kontrolliert.
2014: Geopolitische Spannungen wie zu Beginn des Ersten Weltkriegs
Von Nick Beams, 11. Januar 2014
Die Financial Times eröffnete das neue Jahr mit einem Leitartikel, der Parallelen zwischen der aktuellen geopolitischen Lage und der Lage zog, die vor 100 Jahren zur Katastrophe führte.
Mandela und die Kommunistische Partei Südafrikas
Von Bill Van Auken, 13. Dezember 2013
Die Enthüllung, dass Nelson Mandela Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Südafrikas war, wurde von den Mainstreammedien fast völlig totgeschwiegen.
In Diskussion mit Glenn Greenwald
Bill Keller verteidigt Rolle der New York Times bei der Vertuschung von Verbrechen der Regierung
Von Barry Grey, 2. November 2013
In dem streitigen Austausch von Kommentaren mit Glenn Greenwald versucht Keller seine Rolle und die der Times bei der Unterdrückung von Informationen auf Betreiben der Regierung und bei der Verbreitung von Regierungspropaganda unter dem Deckmantel von „Nachrichten“ reinzuwaschen.
Berichterstattung über PSG: ARD verharmlost Stalinismus – ZDF fälscht Bildmaterial
Von Ulrich Rippert, 12. September 2013
Die Fernsehberichterstattung über die Partei für Soziale Gleichheit (PSG) war schon in früheren Wahlkämpfen voreingenommen. In diesem Jahr greifen die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten die PSG direkt an.
Königliche Niederkunft in Großbritannien: Medienrummel inmitten öffentlicher Teilnahmslosigkeit
Von Robert Stevens und Chris Marsden, 1. August 2013
Eine Geburt in der vergangenen Woche, die Niederkunft des Sohnes von Kate Middleton, Herzogin von Cambridge und Ehegattin des britischen Prinzen William, löste ein Medienspektakel aus.
Obamas Justizministerium hat heimlich Telefonverbindungsdaten von Nachrichtenagentur angefordert
Von Barry Grey, 16. Mai 2013
In einer dreisten Attacke auf die Pressefreiheit hat die Obama-Regierung heimlich die Telefonverbindungsdaten von AP-Redakteuren und Journalisten angefordert.
Die New York Times und der Terrorismus
Von Joseph Kishore, 1. Mai 2013
Die Einstellung der New York Times zu Terroranschlägen richtet sich ausschließlich nach der Beziehung solcher Anschläge zu den Aktivitäten des US-Militärs und der Geheimdienstbehörden.
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