Die Brutale Gesellschaft
USA: Trump-Regierung lässt kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit zwei weitere Hinrichtungen vollstrecken
Von Kate Randall, 14. Dezember 2020
Das US-Justizministerium hat nichts als Verachtung für Leib und Leben der Bevölkerung übrig. Dies steht in Einklang mit Trumps mörderischer Politik der „Herdenimmunität“, die weiterhin täglich tausende Corona-Opfer fordert.
Nach dem Mord an George Floyd: zunehmende Polizeigewalt auch in Deutschland
Von Max Linhof und Jan Ritter, 27. August 2020
Drei Monate nach dem Polizeimord an Georg Floyd in Amerika und der andauernden Polizeigewalt in den USA spielen sich ähnliche Szenen auf den Straßen deutscher Großstädte ab.
Cum/Ex-Betrug: Bandenmäßiger Diebstahl mit staatlicher Unterstützung
Von Gustav Kemper und Peter Schwarz, 21. August 2020
Banken und Aktionäre haben die deutsche Staatskasse allein zwischen den Jahren 2001 und 2016 um mindestens 31,8 Milliarden Euro erleichtert. Steuerbehörden, Justiz und Regierung drückten beide Augen zu.
Polizeistaatsaufrüstung nach der „Gewaltnacht von Stuttgart“
Von Jan Ritter, 29. Juni 2020
Die sogenannte „Gewaltnacht von Stuttgart“ dient der herrschenden Klasse als Legitimation für die Errichtung eines Polizeistaats.
Nach der „Gewaltnacht von Stuttgart”
Politik und Medien lancieren massive Polizeistaatskampagne
Von Jan Ritter und Johannes Stern, 23. Juni 2020
Die Kampagne zielt auf die Errichtung eines Polizeistaats, in dem selbst jede journalistische oder satirische Kritik an der Polizei verboten ist.
Die Tötung von Ahmaud Arbery
Von Joseph Kishore (Nationaler Sekretär und Präsidentschaftskandidat der SEP), 13. Mai 2020
Der Mord an Arbery durch einen ehemaligen Polizisten steht in Zusammenhang mit der nicht enden wollenden Welle von Polizeigewalt in den USA, die jedes Jahr mehr als 1.000 Menschen das Leben kostet.
Die amerikanische Oligarchie lässt die Menschen sterben
Von Niles Niemuth, 6. Mai 2020
Die Trump-Regierung hat sich für eine Handhabung der Pandemie entschieden, die in den kommenden Wochen und Monaten den Tod von zehntausenden Menschen bedeutet. Man hat bewusst diesen Weg gewählt.
Der Polizeimord an Isiah Murrietta-Golding
Von Tom Carter, 28. Oktober 2019
Die epidemische Polizeibrutalität in den USA, die die volle Unterstützung des Staates genießt, ist das Ergebnis eines sozialen und wirtschaftlichen Systems, das in einer tiefen Krise steckt.
Trump in El Paso: Der Täter kehrt an den Tatort zurück
Von Eric London, 9. August 2019
Die Reise des US-Präsidenten nach Texas und Ohio war ein unehrlicher Versuch, seine Spuren zu verwischen. Für die Massaker der letzten Tage trägt der Präsident die wesentliche politische Verantwortung.
Faschistische Gewalt, Identitätspolitik und Rassismus
Von Joseph Kishore, 7. August 2019
Die New York Times analysiert nicht die politischen Ursachen für das Wiederauftauchen faschistischer Gewalt. Stattdessen bietet sie ein Narrativ, dass die „Rassenfrage“ in der amerikanischen Gesellschaft betont, sich auf die Frage des „Weißseins“ konzentriert und die reaktionären Behauptungen der extremen Rechten legitimiert.
Zweite TV-Debatte der Demokraten
Amerika im 21. Jahrhundert: eine soziale Katastrophe
Demokraten wie Republikaner gleichermaßen verantwortlich
Von Kate Randall, 5. August 2019
Die Demokraten sind ebenso wenig gewillt wie die Republikaner, sich um die brennenden sozialen Fragen zu kümmern, mit denen die Arbeiterklasse tagtäglich konfrontiert ist.
Der faschistische Angriff in Gilroy: Die politischen Hintergründe der Massenschießereien in den USA
Von Patrick Martin, 1. August 2019
Zwei Prozesse kommen bei der Explosion der Gewalt in den USA zusammen: die langjährigen Folgen des sozialen Niedergangs und des Militarismus und die gezielte rechtsextreme Hetze von US-Präsident Trump.
Nein zu Konzentrationslagern in Amerika!
Von Eric London, 27. Juni 2019
Hunderte Millionen Menschen auf der ganzen Welt sind angewidert von Trumps sadistischen Terror gegen Einwanderer, der den völlig verrotteten Charakter des amerikanischen Kapitalismus offenbart.
Amerikanisch-mexikanische Grenze: Eltern und Kinder getötet
Von Eric London, 26. Juni 2019
Am Wochenende starben zwei junge Eltern und vier Kinder bei dem Versuch, die Wüste zu durchqueren. Eine weitere junge Migrantin wurde von der mexikanischen Polizei erschossen.
Polizeimord in Memphis
Von Barry Grey, 17. Juni 2019
In Memphis zeigt sich, welche wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse hinter der Polizeigewalt in US-amerikanischen Arbeitervierteln stehen.
Abtreibungsverbot in Alabama: Zurück zur Barbarei
Von Patrick Martin, 17. Mai 2019
Das Ziel des Gesetzes besteht darin, der neuen rechten Mehrheit am Obersten Gerichtshof der USA die Möglichkeit zu geben, das Präzedenzurteil im Fall Roe vs Wade zu kippen.
Massenhinrichtungen in Saudi-Arabien wecken Appetit der Wall Street
Von Bill Van Auken, 29. April 2019
Das Blut der 37 Enthaupteten war noch nicht trocken, da eilten die Finanzchefs schon wieder nach Riad, um Geschäfte mit der Monarchie abzuschließen.
Zwanzig Jahre seit dem Massaker an der Columbine High School
Von David Walsh, 20. April 2019
Vor 20 Jahren erschossen zwei Jugendliche in Colorado zwölf Mitschüler und einen Lehrer. Anschließend begingen sie Selbstmord. In dem grauenhaften Massaker kam zum Ausdruck, dass die amerikanische Gesellschaft in ein neues Stadium des Zerfalls eingetreten war.
Barbarische Zustände in US-Gefängnissen
Von Niles Niemuth, 8. April 2019
Wenn die Bedingungen, die in US-Gefängnissen herrschen, in Russland oder China aufgedeckt würden, würde in den Medien und der Politik lautstark nach Wirtschaftssanktionen und einer „humanitären“ militärischen Intervention gerufen.
Loveparade Duisburg: Landgericht schlägt Prozess-Einstellung vor
Von Elisabeth Zimmermann und Dietmar Gaisenkersting, 24. Januar 2019
Letzte Woche hat der Vorsitzende Richter des Landgerichts Duisburg allen Beteiligten im Loveparade-Prozess vorgeschlagen, das Verfahren ohne Urteil zu beenden. Die Hinterbliebenen der 21 Todesopfer sind schockiert.
Der Tod von Felipe Alonzo-Gómez: Ein Verbrechen des US-Imperialismus
Von Eric London, 28. Dezember 2018
Der achtjährige Immigrant starb im Gewahrsam der amerikanischen Behörden, nachdem er aus Nentón geflohen war. In der Nähe dieser Kleinstadt fand 1982 während des Bürgerkriegs in Guatemala ein schreckliches Massaker statt.
Die Vereinigten Staaten von Amerika: Land der Internierungslager
Von Eric London, 21. Juni 2018
Der Angriff auf Immigranten und demokratische Rechte ist für die gesamte Arbeiterklasse von zentraler Bedeutung.
Der Alptraum in den US-Gefängnissen für jugendliche Einwanderer
Von Eric London, 26. Mai 2018
Ein Bericht der American Civil Liberties Union (ACLU) zeigt detailliert auf, dass Vergewaltigungen und körperliche Gewalt durch Wärter sowie Verwahrlosung in amerikanischen Einwanderergefängnissen zum Alltag gehören.
Demos gegen Waffengewalt
Die Bedeutung der Schülerproteste in Amerika
Von Genevieve Leigh, 17. März 2018
Demokraten und Medien verengen die Proteste auf die Forderung nach einem schärferen Waffenrecht. Doch hinter der Politisierung junger Menschen in den USA stecken viel größere Fragen.
Das Massaker von Parkland: Warum kommt es in den USA so häufig zu Amokläufen?
24. Februar 2018
Nach dem jüngsten Amoklauf haben sich tausende von Schülern an Demonstrationen beteiligt. Doch um solche Gewalttaten künftig zu verhindern, müssen sie die tieferen sozialen und politischen Wurzeln dieser Tragödien verstehen.
USA: Wachsende Proteste und Streiks von Schülern gegen Schulmassaker
Von Kate Randall, 22. Februar 2018
Die protestierenden Schüler nahmen Lokalpolitiker, den US-Kongress und Präsident Trump ins Visier, weil diese nichts tun, um die Schießereien an den Schulen zu stoppen.
Polizeigewalt in St. Louis
Von Niles Niemuth, 25. September 2017
Das gewalttätige und provokante Verhalten der Polizei zeigt den wahren Charakter der Klassenbeziehungen in Amerika.
Der Anschlag auf US-Kongressabgeordnete und seine politische Bedeutung
Von Eric London, 17. Juni 2017
Der Täter ist eine tragische Gestalt: Er sah keinen Ausweg aus einem politischen System, das von Superreichen dominiert wird und in dem sich keine der bestehenden Organisationen um seine Probleme kümmert.
Trump-Regierung hebt faschistische Berater in hohe Ämter
Nazis im Weißen Haus
Von Patrick Martin, 14. Februar 2017
Am Sonntagmorgen erlebte die amerikanische Öffentlichkeit erstmalig Trumps obersten Politikberater Stephen Miller. Es war abstoßend. Wenn Hollywood demnächst noch jemanden für die Rolle eines SS-Offiziers sucht, können sie Miller buchen.
Der Polizeimord in Charlotte, North Carolina
Von Patrick Martin, 23. September 2016
Der Polizeimord und die Proteste in Charlotte, North Carolina, sind Ausdruck der wachsenden sozialen Spannungen in den USA.
Die wahren Kosten des amerikanischen Gefängnisapparats: eine Billion Dollar jährlich
Von Catherine Long, 20. September 2016
Ein neuer Bericht der Washington University führt detailliert die sozialen und wirtschaftlichen Kosten auf, die für die Inhaftierung von zwei Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten anfallen.
Das Massaker von Orlando und die US-Wahlen 2016
Von Bill Van Auken, 15. Juni 2016
Die Tragödie von Orlando wird sofort ausgenutzt, um die Kriegstrommeln zu rühren.
Der amerikanische Militarismus und der Massenmord von Charleston
Von Patrick Martin, 23. Juni 2015
Das jüngste Massaker in den Vereinigten Staaten muss im Kontext der endlosen Gewaltorgie verstanden werden, die die US-Regierung in aller Welt entfesselt.
Der Massenmord in Charleston
Von David Walsh, 20. Juni 2015
Die Auswirkungen von Krieg und Militarismus auf rückständige Schichten der amerikanischen Bevölkerung sind eine wesentliche Triebkraft für so schreckliche Episoden wie das Blutbad in Charleston.
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